Welche Distribution ist am stressfreisten?

UFDo 2007-07-03 08:16:56 UTC #1

Hallo,

nachdem ich einige Monate die alte Egroupware bei einem Hoster getestet habe, werde ich nun auf einen Rootserver bei Hetzner umstellen. Meine Frage ist nun, welche Distribution macht im Betrieb mit Egroupware am wenigsten Stress? Ich kann wählen zwischen:
Debian 4.0
Suse 10.0 , 10.1 , 10.2
Ubuntu 6.06 oder 7.04

Dazu das ganze jeweils 32 bit oder 64 bit.

Neben Egroupware soll noch eingesetzt werden: WebDAV, OpenLDAP (nur zur Benutzer-Authentifizierung in egroupware, Adressen ganz normal über MySQL) und ein TFTP-Server. Ganz wichtig ist mir der SynML-Server und iCal-Server in Egroupware.

Rein gefühlsmässig tendiere ich selbst zu Opensuse 10.2 in der 32 bit Version , aber ich würde gerne andere Meinungen/Erfahrungen hören.

Herzlichen Dank

Utz

test99 2007-07-03 11:29:25 UTC #2

hallo utz,

als serverbetriebsystem kann ich debian empfehlen. opensuse könnte evetnuell
experimentell sein (sowie fedora zu red hat…). sollte man als server
besser nicht einsetzen.

ubuntu könnte noch eine gute wahl sein. nimm am besten die lts-version.

sollte sich hier jemand finden, der eine lauffähige debian 4.0 mit php5 und
egroupware hat, ist meine starke empfehlung debian. leider habe ich selber
gerade probleme mit debian und egroupware…

grüße

kniggi

UFDo uf@utz-fehlau.de schrieb:

Hallo,

nachdem ich einige Monate die alte Egroupware bei einem Hoster getestet
habe, werde ich nun auf einen Rootserver bei Hetzner umstellen. Meine Frage
ist nun, welche Distribution macht im Betrieb mit Egroupware am wenigsten
Stress? Ich kann wählen zwischen:
Debian 4.0
Suse 10.0 , 10.1 , 10.2
Ubuntu 6.06 oder 7.04

Dazu das ganze jeweils 32 bit oder 64 bit.

Neben Egroupware soll noch eingesetzt werden: WebDAV, OpenLDAP (nur zur
Benutzer-Authentifizierung in egroupware, Adressen ganz normal über MySQL)
und ein TFTP-Server. Ganz wichtig ist mir der SynML-Server und iCal-Server
in Egroupware.

Rein gefühlsmässig tendiere ich selbst zu Opensuse 10.2 in der 32 bit
Version , aber ich würde gerne andere Meinungen/Erfahrungen hören.

Herzlichen Dank

Utz

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pv1 2007-07-03 11:42:19 UTC #3

Andreas Braun wrote:

sollte sich hier jemand finden, der eine lauffähige debian 4.0 mit php5 und
egroupware hat, ist meine starke empfehlung debian. leider habe ich selber

Ja sicher, hier. Warum sollte das nicht laufen?

gerade probleme mit debian und egroupware…

nämlich?

mfg
Peter

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“I need more space” he says
"Well, why not move to Texas?" I ask (bofh)
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Christoph_Haas-3 2007-07-03 11:44:40 UTC #4

Hallo Utz,

UFDo uf@utz-fehlau.de schrieb:

Hallo,

nachdem ich einige Monate die alte Egroupware bei einem Hoster getestet
habe, werde ich nun auf einen Rootserver bei Hetzner umstellen. Meine Frage
ist nun, welche Distribution macht im Betrieb mit Egroupware am wenigsten
Stress? Ich kann wählen zwischen:
Debian 4.0
Suse 10.0 , 10.1 , 10.2
Ubuntu 6.06 oder 7.04

Dazu das ganze jeweils 32 bit oder 64 bit.

Neben Egroupware soll noch eingesetzt werden: WebDAV, OpenLDAP (nur zur
Benutzer-Authentifizierung in egroupware, Adressen ganz normal über MySQL)
und ein TFTP-Server. Ganz wichtig ist mir der SynML-Server und iCal-Server
in Egroupware.

Rein gefühlsmässig tendiere ich selbst zu Opensuse 10.2 in der 32 bit
Version , aber ich würde gerne andere Meinungen/Erfahrungen hören.

Herzlichen Dank

Utz

Es gibt auf Deine Frage vermutlich keine wirklich objektive Antwort.
Jede der in Deiner Frage genannten Distros hat ihre spezifischen Vor-
und Nachteile.
Es ist ungefaehr das gleiche wenn Du einen Mercedes S-Klasse gegen einen
7er BMW oder AUDI A8 vergleichst.

Ich kann Dir SUSE 10.0 und openSUSE 10.2 genauso empfehlen, wie
(k)ubuntu LTS.

Nimm’ am besten die Distro, mit der Du Dich am besten auskennst,
vermutlich also in Deinem Fall openSUSE 10.2.

Ob 32- oder 64-Bit haengt u.a. natuerlich von der Server-HW
(insbesondere wieviel RAM) und den Treibern fuer die HW ab.
Fuer 32-Bit gibt es erfahrungsgemaess mehr Treiber, aber wenn keine
spezielle HW im Root-Server verbaut ist, kannst Du auch 64-Bit nehmen …

HTH
Christoph.

Mit freundlichen Gruessen / Yours sincerely
Christoph Haas
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test99 2007-07-03 12:09:50 UTC #5

hallo peter,

ich versuche eine egroupware 1.4 installation mit debian 4.0 und php5.2 /
pear

der installationstest verlief ohne probleme, leider bekomme ich beim starten
von felamimail eine fehlermeldung:

Catchable fatal error: Object of class PEAR_Error could not be converted to
string in /var/www/egroupware/felamimail/inc/class.bofelamimail.inc.php on
line 875

laut google scheint php5.2 das problem zu sein… leider ist php nicht meine
spezialität.

an der debian-installation ist nichts extravagant.

welche pakete benutzt du?

grüße

kniggi

Peter Vratny peter@vratny.at schrieb:

Andreas Braun wrote:

sollte sich hier jemand finden, der eine lauffähige debian 4.0 mit php5
und
egroupware hat, ist meine starke empfehlung debian. leider habe ich
selber

Ja sicher, hier. Warum sollte das nicht laufen?

gerade probleme mit debian und egroupware…

nämlich?

mfg
Peter

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pv1 2007-07-03 17:20:03 UTC #6

test99@staderschulen.de wrote:

Catchable fatal error: Object of class PEAR_Error could not be converted to
string in /var/www/egroupware/felamimail/inc/class.bofelamimail.inc.php on
line 875

laut google scheint php5.2 das problem zu sein… leider ist php nicht meine
spezialität.

an der debian-installation ist nichts extravagant.

welche pakete benutzt du?

~$ php5 --version
PHP 5.2.0-8+etch4 (cli) (built: May 13 2007 18:29:48)

Das ist Debian-Stock.

FeLaMiMail benutze ich nicht, aber an eine “Warning” kann ich mich auch
erinnern. Ich müsste die Fehlermeldungen wieder aufdrehen um das zu
sehen. Ist aber eben nur eine “Warning” gewesen und nichts “fatal”…

mfg
Peter

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