Frank-D wrote:
ohne dass ich das mit dem Synchen selber bis jetzt ausprobiert habe, da das
Feature wird für mich in Zukunft mit gewisser Wahrscheinlichkeit ein Thema
sein wird, sage jetzt einfach 150 zu. Wobei ich finde es ist schwierig hier
so allgemein zu sammeln, weil sich jeder wohl was anderes unter einem gut
funtionierendem Sync vorstellt.
Ich finde grundsätzlich die Punkte die Lutz genannt hat schon einmal
einen guten Anfang.
Wir können und sollten auch einen klaren Forderungskatalog
ausformulieren, wenn ein Angebot vorliegt und die Summe auch
(theoretisch) beisammen ist.
Ich glaube ein sehr großes Problem ist die Organisation von so einer
Kleinspendensammlung. Wer soll da den Überblick behalten? Was ist die
Michael Straßberger hat sich mir gegenüber dazu bereit erklärt und ich
denke, man kann ihn das machen lassen.
rechtliche Grundlage? Wer von den vielen Kleinspendern definiert, was genau
die neuen Funktionen können sollen? Und wer sagt nachher ob diese
Anforderungen dann erfüllt sind? etc. etc.
Das hört sich alles sehr einfach an mit dem Sammlen, in der Praxis würde
die Verwaltung von solchen zweckbezogenen Kleinspenden wohl viel mehr Arbeit
machen als das Programmieren selbst.
Das glaube ich nicht. Wenn es einen klaren Forderungskatalog gibt. Dann
sollte es auch keine Probleme geben mit “ist Forderung erfüllt oder nicht”.
Ich stelle mir das auch nicht als “Kleinspendensammlung” vor sondern als
einen koordinierten Auftrag. “Jemand” sammelt das Geld ein
(Vorauszahlung [¹]) und wenn es beisammen ist, dann erteilt dieser
"jemand" den Auftrag. Natürlich ist dafür eine Portion Vertrauen notwendig.
Ich persönlich kann das aber für mich risikieren angesichts der Summen,
dem Auftreten von Michael und dessen beruflichen Backgrounds (ich habe
mir halt einfach einmal seine Webseiten angesehen).
Wer das nicht vertreten kann, kann sich nicht beteiligen.
(Meine Meinung)
Dann einfach lieber mal einen
Kleinbetrag einfach so Spenden, so hilft man dem Projekt vielleicht viel
mehr.
Dann hast du alle Probleme der Finanzierung, wer bekommt was, wohin
fliesst das Geld etc… an die Developer ausgelagert. Die glaube ich
damit auch nicht mehr Freude haben als du. Das Projekt ist zu klein als
dass es da eine Stiftung oder so gäbe. Da sind aber zig Entwickler,
Übersetzer, Beteiligte auf der ganzen Welt und die sind sich auch nicht
immer einig
(wie Leser/innen der Devel-Liste wissen)…
Kennt einer ein OS Projekt in dem für einzelen Features Kleinstbeträge
organisiert werden? Ich nicht, ich denke weil es einfach verdammt schwierig
ist.
Da gebe ich dir Recht. Es ist schwierig. Aber ich würde es riskieren.
Wenn es nicht klappt - warum auch immer -, dann müssen wir uns was neues
einfallen lassen.
P.S. Habe meinem Namen von frank-bracht-hilfe auf Frank-D geändert, um alle
hier maximal zu verwirren.
Danke :), done.
mfg
Peter
[¹] ich würde das so machen -> verbindliche Zusage? Wenn ja, dann
bekommst du eine Rechnung von mir mit dem Teilbetrag und klarer
Definition, dass die Vorauszahlung bei “nicht-Zustandekommen” prompt und
ohne Abzüge rückerstattet wird. Wenn alle derartige Rechnungen bezahlt
sind, dann ist das Geld ja beisammen und ich kann in eigenem Namen den
Auftrag erteilen. Der Developer stellt dann eine normale Rechnung an
mich und voila. Eine 0-Rechnung soll/muss sich ergeben. “Überschüsse"
sollten nicht entstehen, wenn der Developer weniger verlangt als
"vorhanden” ist, dann werden die zugesagten Beträge adequote vermindert
(und zwar noch vor der Teil-Rechnungslegung). Imho ist auf diese Weise
das Risiko für alle Beteiligten minimiert. Es ist ein ganz normales
Rechtsgeschäft, Ust-abzugsfähig, rechtlich verbindlich und und und.
–
12:35 -!- stefan was kicked from #mum by scotty: schusch biep
12:35 -!- scotty is now known as alex
12:35 <@alex> beamen is so einfach
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