Hallo Ralf,
docker sehe ich im Moment wie eine VM.
meine lokalen Nutzer liegen in der SuseBenutzer DB, daran hängen dann auch die FTP, SSH, Dovecot und SMB Zugangsberechtigungen. Die egw User sind identisch mit den genannten Diensten.
Meine Kids sowie die Regierung sollen eine Kennung mit Password für alle Funktionen haben (habe nur 4 egw-User).
Mir ist schon bewusst, das das unterschiedliche Dienste sind.
Eine Upgrade auf eine neue OS Version sieht ja wie folgt aus, OS Neinstallation, zurückkspielen der Verzeichnisse und DB sowie /etc und Neustart.
Bei einer Docker kann bestimmt ein Ordner (Docker) zurückgespielt werden und nach Neustart läuft alles wie bisher.
Ich möchte nur nicht an verschiedenen Stellen Admin Aufgaben wahrnehmen um das System am laufen zu halten.
z.b. eine DB für egw und Joomla, Dovecot user aus der localenDB (identisch mit egw User), schnelle Wiederherstellung bei OS-Wechsel.
egw rufe ich z.Z. mit https://Domain.de/egw auf.
Es wird sicherlich alles machbar sein, vielleicht sogar ganz easy. Ich verwende egw seit 1.xx genau so nach diesem Muster und es läuft.
Das Problem liegt sicherich zwischen meinen Ohren und nicht an egw.
Wenn ich ein wenig Luft habe, setze ich mal eine VM auf und versuche damit mein gesamtes System nachzustellen. Dann sieht das Ganze bestimmt ganz anders aus und die Knoten im Hirn lössen sich.
Vielen Dank
Gruß
Jochen
